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Teil der Gesamtanlage:
Gesamtanlage
Klassizistischer, ausgewogen proportionierter, gänzlich verschieferter Fachwerkbau des späten 18. Jahrhunderts auf hohem Sockel. Unweit der Kirche, mit der Langseite auf diese ausgerichtet, liegt das Pfarrhaus in einigem Abstand zur Straße inmitten eines außergewöhnlich großen Grundstückes. Wichtig für das weitgehend ursprüngliche Erscheinungsbild ist das hohe, ebenfalls verschieferte Halbwalmdach. Die symmetrisch gestaltete Hauptansichtsseite wird durch die fünf gleichmäßig gereihten, hochrechteckigen Fenster mit Klappläden, durch den mittigen Eingang mit eigenständiger Verdachung und durch die bedeutende Freitreppenanlage mit Kellereingang charakterisiert. Einschließlich des alten Baumbestandes und der zum Pfarrgarten gehörigen Mauern ist das Haus aus städtebaulichen, geschichtlichen und künstlerischen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |