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Stattliches, verputztes, dreizoniges Fachwerkhaus (Hausname: „Kochs") mit breitgelagerter Giebelseite zur Straße. Das um 1800 anstelle eines älteren Wohnhauses errichtete Gebäude hat, wie auf älteren Fotografien ersichtlich, klar gegliedertes, symmetrisch aufgebautes, konstruktives Fachwerk. Wichtige Details sind der mit einem Gesimsabschluss ausgestattete, sorgfältig gearbeitete Natursteinsockel, der umlaufende Balkenkopffries, geschosshohe, teilweise leicht gekrümmte Streben sowie die mit einem Oberlicht und kassettierten Füllungen versehene Eingangstür, die über eine kleine Freitreppe zu erreichen ist. Einschließlich des im Winkel angebauten Nebengebäudes und der alten Hofpflasterung ist das Haus, das nachweislich schon vor 1865 als Gastwirtschaft diente, die später mit einer Kegelbahn und einer Halle für den Turnverein ausgestattet wurde, Kulturdenkmal aus städtebaulichen und geschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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