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Traufseitig zur Straße stehendes, gründerzeitliches Schulgebäude von 1878. Das Gebäude, das ursprünglich als zweiklassige Schule errichtet wurde, war zeitweise HJ-Heim und Rote Kreuz Station. Es besteht aus zwei symmetrisch aufeinander Bezug nehmenden, doch völlig gleichen Baukörpern, die nur durch eine Lisene getrennt werden. Die spätklassizistischen Fassadenteile sind mit je vier Fensterachsen und zweiachsigen Dachgauben versehen. Wichtige Gliederungselemente sind Lisenen an den Hausecken und umlaufende Gesimse, die im Bereich zwischen Erd- und Obergeschoss verdoppelt sind, so dass eine breite, rings um das Haus laufende Zone entsteht. Wegen seiner geschichtlichen Bedeutung ist das Haus Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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