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Zweigeschossige 1903 für den Bäckermeister Jakob Heil errichtete Villa in reduzierten Formen der Neo-Renaissance aus Backstein mit Sandsteingewänden und steilem Mansarddach. Der Eingangsbereich durch einen zweigeschossigen hölzernen Verandenbau akzentuiert. Bemerkenswert ist auch die bauzeitliche Einfriedung.
Für die Taunusstraße markiert das Gebäude zusammen mit dem gegenüberliegenden Haus Nr. 17 den Übergang von Fabrikgebäuden in der Nähe der Main-Weser-Bahn-Trasse zu ausschließlicher Wohnnutzung in ihrem weiter nach Westen gerichteten Verlauf.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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