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Voluminöses dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus. Das vom späten Jugendstil beeinflusste Haus steht an der Ecke eines Seitengässchens zum Burggraben. Seine von einem mächtigen, geschweiften Mansardgiebel beherrschte Putzfassade liegt in der Achse des von der Alsfelder Straße kommenden Teilabschnitts des Krool und hat daher straßenbildprägende Funktion. Wichtige Fassadendetails sind neben den zu Paaren geordneten Fenstern der im 1. Obergeschoss angebrachte polygonale Erker, unter ihm die abgerundete, mit vier Fenstern versehene Eckpartie sowie der mit einem großen Rundbogenfenster ausgestattete Laden links neben der Eingangstür. Das Haus ist aus städtebaulichen und künstlerischen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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