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Der im südwestlichen Teil des Marktplatzes, unweit des Rathauses gelegene Brunnen wurde im Zuge der Neugestaltung des Marktes 1979 entdeckt und freigelegt. Es handelt sich um einen Schachtbrunnen aus mittelalterlicher Zeit mit einer Tiefe von 36,60 m, der wahrscheinlich seit Anfang des 15. Jahrhunderts verfüllt wurde und schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts gänzlich verschwunden war. Als wichtiges stadt- und technikgeschichtlich interessantes Dokument ist der Brunnen, dessen Wandung mit abgerundeten Basaltsteinen rekonstruiert wurde, aus geschichtlichen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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