Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
1741 als dreigeschossiger Putzbau mit Mansarddach entstanden; augenfälligstes Schmuckmotiv ist ein sich fast über die gesamte Gebäudebreite erstreckendes Dachhaus mit geschweiftem Giebel. Das Dachhaus wird seitlich gefaßt von in Holz geschnitzten Drachen, die in ihrer Gesamtform Voluten nachempfunden sind. Das Erdgeschoß ist durch Ladeneinbauten gestört. Die herausragende stadträumliche Funktion an der Einmündung der Roßbrunnenstraße in die Weiseler Straße wird davon nicht beeinträchtigt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |