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Giebelständiges dreigeschossiges Fachwerkwohnhaus auf hohem, abgestuftem Kellersockel. Das stattliche zweizonige, mit einem Halbwalmdach versehene Haus zeigt aufwändig gestaltetes Fachwerk. Neben sehr schräg gestellten, geraden Streben und Kurzstreben sind die durch mehrfache Profilierungen hervorgehobenen Quergebälke an der Giebelseite erwähnenswert. Außerdem sind die Eckständer mit plastisch herausgearbeiteten Schnitzereien verziert. Hier finden sich florale Motive, Trauben und Voluten. Eine Inschrift im Rähm hat folgenden Text: „WO GOTT ZUM HAUS NICHT GIBT SEIN GUNST SO ARBEIT JEDER MANN UMBSONST. PSALM 127 ANO CHRI 1634". Das auf der Straßenseite mit einem Kellereingang ausgestattete Haus ist aus künstlerischen, geschichtlichen und städtebaulichen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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