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Spätgründerzeitliches, zweigeschossiges Gebäude in sichtbarem Ziegelmauerwerk mit Werksteingliederung und steilem Mansarddach; im Stadtbild markant an der Ecke Bismarck- und Weiseler Straße gelegen, entlang der Bismarckstraße zusätzlicher eingeschossiger Anbau. Die Bismarckstraße sowie ihre Verlängerung westlich der Weiseler Straße wurde als Tangente an den südlichen Stadtmauerverlauf gelegt. Dabei wurde eine ältere Gartenzone aufgesiedelt. Die Führung der neuen Straßen ist unter dem Aspekt der Erhaltung des historischen Ortsbildes kritisch zu sehen. Dem ursprünglich als Post errichteten Eckbau Weiseler Straße 44 kommt inzwischen eine Torfunktion bei der Annäherung an den historischen Stadtkern Butzbachs zu. Das Innere der alten Post im Erdgeschoss weitgehend entkernt, im Obergeschoss die Grundrissstruktur erhalten. Das Treppenhaus mit der ursprünglichen Holztreppe und Terrazzoboden noch erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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