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Das auf annähernd quadratischem Grundriss errichtete Schulgebäude steht westlich des Kirchhofes und grenzt an ein heute noch "Am Burggarten" genanntes Areal. Bei seiner Errichtung (1889) wurden zur Burg gehörende Grundmauern sowie ein runder Turmstumpf freigelegt. Der schlichte, gründerzeitliche Klinkerbau, der an der Nordseite einen Vorbau aufweist, an dem der über eine Freitreppe zugängliche, mit einer eigenen Verdachung versehene Eingangsbereich liegt, ist weitgehend schmucklos. Einzige Gliederungselemente sind der klar abgesetzte Sockel, das umlaufende Gesims zwischen Unter- und Obergeschoss und die großen segmentbogigen Fenster. Wegen seiner örtlichen Bedeutung ist das Gebäude aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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