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Schmales mehrzoniges und lang gestrecktes Fachwerkwohnhaus des späten 18. Jahrhunderts an der Ecke Mozartstraße. Der auf einem Bruchsteinsockel errichtete Bau ist auf der Giebelseite im oberen Teil verkleidet, im Erdgeschoss massiv erneuert. Sein an den Traufseiten sichtbares Fachwerk zeigt ursprünglichen Bestand mit geschosshohen Streben sowie durch gerundete Füllhölzer, offenliegende Balkenköpfe und profilierte Schwellen gekennzeichnete Horizontalgebälke. Bemerkenswerte Details sind der mit einem Taustab verzierte, teilweise überdeckte Eckständer im Obergeschoss und die mit einer Freitreppe und eigener hölzerner Verdachung versehene Eingangstür auf der Hofseite. Das Gebäude, das besonders durch seine langgezogene Fachwerkwand zur Mozartstraße einen wichtigen Beitrag zum Straßenbild leistet, ist einschließlich der Scheune aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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