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Das große zweigeschossige Wohnhaus wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts an exponierter Stelle kurz vor der Einmündung der Bismarckstraße in die Gießener Straße errichtet. Der große, von Formen des Heimatstils geprägte Baukörper erhebt sich über einem hohen Werksteinsockel. Über dem schlichten, mit einem genuteten Putz versehenen Erdgeschoss wurde ein leicht überkragendes Obergeschoss erbaut, dass Fachwerkformen des 19. Jahrhunderts zitiert und dessen Straßenfront zu beiden Seiten von Polygonalerkern betont wird. Ein steiler, weit vorkragender Fachwerkgiebel gibt dem Gebäudes seine unverwechselbare straßenbildprägende Optik. Das Wohnhaus ist aus städtebaulichen und künstlerischen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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