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Bei dem 1898 als Wohnhaus errichteten, ab 1939 als Oberschule genutzten Gebäude handelt es sich um einen zweifarbigen Klinkerbau mit weit vorkragendem Satteldach und flachem Mittelrisalit. Zeittypische Merkmale des symmetrisch aufgebauten Gebäudes sind der Sockel aus Polygonalmauerwerk, die durchweg flachbogigen mit Schlusssteinen versehenen, in der Gebäudemitte gekoppelten schlanken Fenster und die konsolgestützten Giebel, die mit Okuli und Freigespärre aufwändig gestaltet sind. Farbig abgesetzte Klinkerbänder, stellen eine optische Verbindung der Fenster zueinander her, gereihte Rauten und Zieranker beleben die großen Wandflächen. Der Bau ist Kulturdenkmal aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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