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Der kleine, 1903 erbaute Klinkerbau, der ursprünglich mit einem Krüppelwalm und einem Schlauchturm ausgestattet war, ist mit der Giebelseite zur Straße orientiert. Einziger Schmuck ist der korbbogenförmige, durch ein Klinkerprofil gerahmte Eingang und der kreisrunde Okulus im Giebelbereich. Als gut gestalteter öffentlicher Gemeinschaftsbau ist das Spritzenhaus aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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