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Giebelständiges Wohn- und Geschäftshaus zwischen Hauptstraße und Klostergasse, erbaut um 1730 von der Familie des Kaufmanns Arnold Dielent. Erdgeschoss massiv, die Obergeschosse in Fachwerk, Satteldach. Die westliche Giebelfront zur Hauptstraße nach Umbau stark vereinfacht, rein konstruktiv, das reiche barocke Fachwerk nur noch an den gerundeten Füllhölzern und Resten von Zierhölzern im 1. Obergeschoss erkennbar. Der Ostgiebel dagegen erhalten, mit gekreuzten, geschwungenen Rautenformen in den Brüstungsfeldern des 1. Obergeschosses und im Giebel sowie geschweiften Kurzstreben mit Nasen. An der Ostfassade auch rundbogiger Kellerzugang noch erkennbar. Das 1982 renovierte Wohnhaus ist vor allem von orts- und baugeschichtlicher sowie städtebaulicher Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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