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Dreigeschossiger Fachwerkbau mit flachem Walmdach an der Ecke zur Krachbaumgasse; zwar ist das Fachwerkgefüge schlicht, stammt zeitlich uneinheitlich aus dem 18. und 19. Jahrhundert und ist im Erdgeschoß durch einen Ladeneinbau zusätzlich gestört. Dennoch ist das Gebäude wichtig als Grenze des historischen Stadtkerns im heutigen Stadtbild. Die mittelalterliche Stadtmauer verlief entlang der Krachbaumgasse. Der am Zusammentreffen mit der Wetzlarer Straße gelegenen Torturm wurde 1811 abgebrochen. Im gegenüber gelegenen Gebäude Nr. 22 sind Reste der alten Stadtmauer erhalten (s. auch Stadtbefestigung).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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