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Westlich des Ortes liegt an der ehemaligen Trasse der 1903 eröffneten, seit 1958 stillgelegten Bahnstrecke Laubach-Mücke der frühere Bahnhof. Es handelt sich um ein vom Heimatstil geprägtes, stark gegliedertes Gebäude mit aufwändiger Um- und Aufrissgestaltung. Hauptmerkmale sind der sorgfältig gearbeitete Quadersockel, die in Format und Größe variierenden Fenster, der Einsatz von Schindeln in den Zonen unterhalb der Dächer und die in Höhe und Form differenzierte Dachabfolge. Bemerkenswerte Details sind die beiden großen, in drei Abschnitte unterteilten Flachbogenfenster am risalitartig hervorgehobenen Südtrakt und die gut gestalteten Eingänge mit Originaltüren im Osten und Süden. Das Gebäude ist Kulturdenkmal aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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