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Die vollständig erhaltene Fachwerkhofreite besteht aus einem traufständigen Wohnhaus, einer überbauten Torfahrt und einer langgestreckten Scheune, die die Hofanlage nach hinten abriegelt. Das Wohngebäude, das einen hochgelegenen, mit Freitreppe und Verdachung ausgestatteten Eingang enthält, hat eine einfache Fachwerkstruktur mit geschosshohen, geraden Streben an Eck- und Bundständern. Die hier im Rähm angebrachte Inschrift lautet: „DER BAU HERR IOHANN CONRAD BACHMANN UND SEINE HAUS FRAU HANNA MARGARETHA/ DAS HAUSS IST MIT GOTTES HILF GEBAUT DEM SCHUTZ DES HÖCHSTEN ANVERTRAUT WEIL UNTER DESSEN GNADEN SCHEIN DAS GANZ HAUSS KAN SICHER SEIN/ VERFERTIGT UND AUFGERICHT VON JOH. JACOB PETER ZIMMERER ZU LAUBACH DEN 22 MAI 1783". Die sich nördlich anschließende Scheune ist in den unteren Geschossen massiv errichtet, im Dachgeschoss als Fachwerkgefüge erstellt. Die gesamte Hofanlage ist aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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