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Das zweiflügelige, mit einer Giebelseite zur Friedrichstraße orientierte Gebäude, das mit hohen Mansardwalmdächern ausgestattet ist, wurde laut der in der Nordostwand angebrachten Datierung 1907 erbaut. Seine im Übrigen schlichte Optik wird durch verschieden formatige Fenster und den rustizierten Natursteinsockel sowie das im Winkel zwischen den beiden Gebäudeteilen eingestellte barockisierende Korbbogenportal geprägt. Letzteres ist durch reiche Ornamentik wie den mittig angeordneten Engelskopf, eine darüber befindliche Kartusche mit Rollwerk und beidseitigen Schmuckgefäßen hervorgehoben und wahrt die ebenfalls aufwändig gestaltete Originaltür. Zusammen mit der in rustiziertem Mauerwerk ausgeführten Einfriedung und dem Gartenhaus ist das von Bauinspektor Berth (Hochbauamt Alsfeld) konzipierte Gebäude aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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