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Giebelständiges Wohn- und Geschäftshaus des 18. Jahrhunderts. Das aufgrund seiner Lage an der Ecke zur Oberen Langgasse für die Platzgestaltung äußerst wichtige Gebäude zeigt ein dicht gefügtes, symmetrisch aufgebautes Fachwerk mit geradlinig verlaufenden Hölzern. Wichtige Merkmale sind die geschosshohen, steil gestellten Streben sowie schräg verlaufende Kurzstreben bzw. Andreaskreuze im Brüstungsbereich unterhalb der vierteiligen Fensterbänder in den Obergeschossen. Eine teils durch das Schaufenster verdeckte Inschrift im Rähm des Erdgeschosses enthält folgenden Text: „ANO 1738 DEN 3 TEN OCTOBER IST DIESER BAV DVRCH GOTTES HILFE VOLLENDET WORDEN DER BAVHERR WAR JOHANN KONRAD PRESCHER SEINE EHEFRAV MARIA ELISABETHA EINE GEBORENE REITZIN DER ZIMMERMEISTER KONRAD LAVTH". Das Haus ist aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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