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Das am unteren Ende der Unteren Langgasse gelegene, in das Gelände des Schlossparkes integrierte Kriegerdenkmal wurde in den 1920er Jahren zum Gedenken an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges errichtet und nach dem Zweiten Weltkrieg um eine Bronzetafel erweitert. Der quadratische, gegenüber dem Straßenniveau erhöhte Platz, schließt sich an die Bruchsteinmauer des Schlossparkes an und ist durch eine ebensolche Mauer eingefriedet. Auf die Mauerkrone sind regelmäßig zwölf Pfeiler aufgesetzt, vier an jeder Seite, wovon die jeweils mittleren beiden je eine Tafel mit den Namen der Gefallenen tragen. In der Mitte der Anlage befindet sich auf einem dreistufigen Sockel die figürliche Darstellung eines Soldaten in Uniform mit Helm und Gewehr bei Fuß. Das Mahnmal ist Kulturdenkmal aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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