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Lang gestreckter Rechteckbau mit hohem, giebelbesetztem Mansarddach. Das erhöht auf einer Terrasse gelegene Schulgebäude, das seinen am Klassizismus orientierten Stilformen nach kurz vor dem Ersten Weltkrieg erbaut wurde, setzt einen markanten Akzent im Straßenbild. Neben dem früher verschieferten, jetzt in Schieferimitation erneuerten, mächtigen Dach haben die großen, stark unterteilten Rechteckfenster, der Natursteinsockel und der von Pfeilern geprägte Eingangsbereich links wichtige gestalterische Funktion. Zusammen mit der niedrigen, abgerundeten Einfassungsmauer, der dreiteiligen Treppenanlage und dem rechts vorgelagerten Ehrenmal für die Kriegsopfer ist das Gebäude aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
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