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Das breit gelagerte Schulgebäude wurde um 1950 erbaut und am 1. Advent des Jahres 1951 eingeweiht. Es ist im Erdgeschoss massiv, im Obergeschoss in Fachwerkbauweise errichtet. Die asymmetrisch gestaltete Fassade wird im Erdgeschoss durch acht Fenster gegliedert, die zu je vier Gruppen zusammengefasst sind. Das linke Fassadenstück bleibt undurchbrochen und wird im Obergeschoss durch einen auf drei Bügen gestützten Fachwerkerker betont. Dieser setzt sich mit seinem Satteldach bis in die Dachfläche des Gebäudes, ein flach geneigtes Walmdach, fort. Das Fachwerkgefüge des Obergeschosses ist rein konstruktiv und systematisch angeordnet.
Im Keller des Schulgebäudes war ein öffentliches Bad, bestehend aus Duschräumen und Kabinen mit Wannen, eingerichtet.
Das Gebäude ist aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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