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Das exponiert an der Wetterbrücke gelegene, markante Postgebäude entstand 1929. Leicht von der Straßenflucht zurückgesetzt und traufseitig orientiert, zeigt das kubische, mit einem seltenen Bohlenlamellendach ausgestattete, zweigeschossige Gebäude eine symmetrische Fassadengliederung mit streng gereihten, verschiedenformatigen Fenstern. Wichtige, dem Formvokabular des Klassizismus entlehnte Details sind die Klappläden, die in der Mitte durch einen Giebel betonte Schleppgaube und die symmetrisch eingebundenen Freitreppen. Das ortsgeschichtlich bedeutende Gebäude ist Kulturdenkmal aus geschichtlichen, städtebaulichen und künstlerischen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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