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Das von der Ludwigsburg her erschlossene, dreigeschossige verputzte Fachwerkgebäude flankiert mit seiner langgezogenen Traufseite, die parallel zur ehemaligen Turmstraße geführt ist, das sekundär an den spätmittelalterlichen Stadtturm angesetzte Tor. Seine nördliche Giebelseite ist über Teilen der Stadtmauer errichtet. Die zum östlichen Innenhof orientierte Traufseite zeigt eine horizontale Gliederung durch umlaufende Gesimsbänder, die auch an der südlichen Giebelseite fortgeführt sind. Erd- und Obergeschoss verfügen über achsial angeordnete Fenster sowie einen erhöht gelegenen Eingang, die Fenster des zweiten Obergeschosses sind kleiner und orientieren sich nicht an den vorhandenen Achsen. Aufgrund seiner markanten Lage ist das voluminöse Gebäude Kulturdenkmal aus städtebaulichen und geschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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