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In den 1930er Jahren entstand an der Ecke Am Wall ein kubischer, zweigeschossiger, stark exponierter Bau. Er erhielt wie sein gegenüberliegendes Pendant (Nr. 45) ein massiv gemauertes Untergeschoss mit hohen, rundbogigen Einfahrten für die Feuerwehr. Das heute als Kindergarten genutzte Obergeschoss wird durch quadratische Fenster, die durch Gesimse optisch miteinander verbunden sind, belichtet. Ebenso wie sein Gegenüber hat das Gebäude ein hohes Walmdach mit Gauben. Einschließlich der als Spielplatz genutzten Reste des Walles und der einstigen Nordost-Bastion, deren Umrisse noch klar erkennbar sind, ist das Gebäude aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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