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Giebelständiges zweizoniges Fachwerkwohnhaus. Das gegenüber den Einmündungen von Klosterberg und Klausenberg, an der Ecke des Diebspfades gelegene Gebäude ist im Untergeschoss verputzt und hat ein im 19. Jahrhundert erneuertes Dach. Es wahrt im Obergeschoss qualitätvolles, regelmäßiges Fachwerk, das auf der Giebelseite symmetrisch ausgeprägt ist. Wichtige Merkmale sind die profilierten Quergebälke und die mit Gegenstreben versehenen, gespreizten „Mannfiguren" an zentraler Stelle im Traufbereich sowie die gleich gestalteten Streben an den Eckständern. Die in der Schwelle auf der Frontseite angebrachte Inschrift lautet: „DIESEN BAU HABEN AUF RICHTEN LASSEN DURCH GOTTES HILF IAKOB FRIZ UND SEINE HAUS FRAU MARRIA ELISA BETTA UND WAR WERCK MEISTER PFILLIPUS SEIPP VON BIRCKLAR d 3 TAG MAYA 1770". Das Gebäude ist Kulturdenkmal aus städtebaulichen und künstlerischen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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