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Giebelständiges, durch zwei Anbauten verlängertes Fachwerkwohnhaus an der Ecke Jägergasse. Ein dichtes Fachwerkgefüge mit geschosshohen Streben im Erdgeschoss und flachen, gebogenen Dreiviertelstreben im Obergeschoss, die an die Eckständer anschließen, prägt die Fassaden des 1682 erbauten Hauses. Die Giebelschwelle des leicht auskragenden Obergeschosses trägt straßenseitig eine Inschrift, die auf Bauzeit und Baumeister verweist: "DIESER BAUW IST AUFGERICHD IM JAHR 1682 DEN 1. DAG FEBRUARI – BAUHERR THOMAS KUHN. WERCK MEISTER HANS GEORG MEIER VON LICH . GLORIA IN EXELSUS DEOS". Das Gebäude ist einschließlich der jüngeren, den Hof abschließenden Fachwerkscheune aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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