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Die dreifach gewölbte Eisenbahnbrücke über die Lumda entstand im Zuge des Ausbaues der Main-Weser-Bahn, die bis 1850, zunächst noch eingleisig, fertiggestellt war. Die imposante, eine Länge von 15 Metern aufweisende, seitlich mit steilen Stützwangen ausgestattete Steinkonstruktion, die ab 1878, nach ihrer Verbreiterung, auch den Gleiskörper der von Lollar nach Wetzlar geführten „Kanonenbahn" aufnahm, erfüllt zweifache Funktion: Sie überquert den künstlich verlegten Unterlauf der Lumda und dient zugleich als Straßenunterführung. Wegen ihrer verkehrs- und technikgeschichtlichen Bedeutung ist die Brücke aus geschichtlichen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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