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Im Zuge des Baus der Main-Weser-Bahn wurde die Lahn bei Ruttershausen 1847 begradigt, um die Hochwassergefahr zu vermindern. Anstelle eines älteren hölzernen Steges, der bei Hochwasser eingezogen werden konnte, entstand 1853 eine feste Holzbrücke, die 1901 durch eine Steinbrücke ersetzt wurde. Diese auf zwei abgerundeten Pfeilern ruhende, 3,5 m breite Konstruktion setzt mit drei flachen Gewölbebögen über den Fluss und trägt durch ihre Lage zwischen dem direkt am Westufer beginnenden Dorf und seinem jenseits der Lahn gelegenen Ortsteil Kirchberg in erheblichem Maße zum Ortsbild bei. Daher ist die 1972 sanierte Brücke aus technischen und städtebaulichen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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