Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Umgebautes Fachwerkwohnhaus des 17. Jahrhunderts in giebelständiger Position mit linksseitig angefügtem Hüttenberger Tor. Das im beginnenden 20. Jahrhundert stark veränderte Gebäude hat ein massives, aus Ziegelmauerwerk bestehendes Untergeschoss mit flachbogigen Fenstern und ein Schopfwalmdach. Das regelmäßige, mit Ziegeln ausgefachte Fachwerk des Obergeschosses ist von wandhohen geraden Streben und einer doppelten Riegelreihe geprägt. Vom ursprünglichen Bau erhalten sind die Quergebälke mit profilierten Schwellen, Balkenköpfen und gerundeten Füllhölzern. Die über die gesamte Breite geführte, unleserliche Inschrift lässt am Ende eine Datierung – vielleicht 1616 – erkennen. Das mit einem Kellergewölbe ausgestattete Haus ist aus städtebaulichen und geschichtlichen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |