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Von der am Westufer der Lumda gelegenen Schmittmühle, die ehemals nassauisches Lehen der Herren von Nordeck zur Rabenau war, aber bereits 1662 nach dem Tod Konrad Reinhards als Erbeigengut der Familie angesehen wurde, steht nur noch das Wohnhaus, ein dreizoniger, traufseitig erschlossener Fachwerkbau. Das mit einem niedrigen Sockel versehene Gebäude, hinter dem früher der jetzt verfüllte Mühlgraben verlief, zeigt auf der Eingangsseite mit separat verdachter Tür schlichtes Fachwerk mit geschosshohen Schrägstreben, während die Rückseite durch das durchlaufende, profilierte Quergebälk und durch die hier vorhandenen „Mannfiguren" mit Gegenstreben und Halsriegeln aufwändiger gestaltet erscheint. Die ab 1909 von Ludwig Fiedler betriebene Mühle ist aus geschichtlichen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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