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Das am Ende einer nach Westen abgehenden Einfahrt gelegene Einhaus mit Scheunen-, Stall- und Wohnteil wurde im Dachbereich durch Aufdrempelung im 19. Jahrhundert erweitert. Fachwerk der Erbauungszeit wahrt das Gebäude, dessen Stallteil in massiven Quadern ausgeführt ist, im Bereich des Ober- und Untergeschosses. Wichtige Elemente sind hier die teils erhaltenen, kleinformatigen Fenster, die mit einem Oberlicht versehene Eingangstür und die im Sturzbalken des Scheunentores angebrachte Inschrift:"ANNO 1728 WER GOTT VERTRAUT/ HAT WOHL GEBAUT". Das typologisch seltene Gebäude ist aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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