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Das auf einem Eckgrundstück zwischen der Wasserstraße und dem Licher Berg stehende Schulgebäude, ein lang gezogener siebenachsiger Klinker-Putz-Bau über einem durchfensterten Sockel, wurde in zwei Bauabschnitten ausgeführt. Der ältere, nördliche Teil, dessen Traufe durch das hier höhere Obergeschoss deutlich höher liegt, entstand einschließlich des heutigen Mittelrisalites, der ursprünglich auf der Ostseite mit einem Portal ausgestattet war, im Jahr 1901, der jüngere 1913. Besonders charakteristisch für das zweigeschossige Gebäudes ist die starke Vertikalgliederung der Fassade durch Klinkerlisenen. Sowohl die Kellerfenster, als auch die flachbogigen, in den Seitenflügeln gekoppelten Fenster sind in dieses System eingebunden, ebenso die mit pyramidalen Aufsätzen versehenen Dachgauben. Das Gebäude ist Kulturdenkmal aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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