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Markantes, traufseitig zur Gasse orientiertes Fachwerkwohnhaus in ortsbildwichtiger Lage gegenüber dem Burgaufgang. Das dreizonige Gebäude, dessen östliche Zone ursprünglich Scheune war, ist auf der westlichen Giebelseite verschiefert, zeigt aber auf der Traufseite wertvolles, regelmäßig aufgebautes Fachwerk der Erbauungszeit. Bemerkenswert sind die mit Gegenstreben und Kopfwinkelhölzern versehenen Strebefiguren im Obergeschoss und die Quergebälkszone, die durch eine profilierte Schwelle und gerundete Füllhölzer hervorgehoben ist sowie außerdem der in ursprünglicher Position gewahrte Eingang mit seinem zweigeteilten Oberlicht. Eine Inschrift über der Tür lautet: "DIS HAUS IST ERBAUT DURCH GOTTES HÜLFE VON IOHAN PETER BKERN ANNA ELISABETA MEINE HAUS FRAU (...) MAEY ANNO 1742". Kulturdenkmal aus städtebaulichen und künstlerischen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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