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Das giebelständige, vierzonige Fachwerkwohnhaus, das ursprünglich neben der Wohn- und der Küchenzone auch den Stall und die Scheune unter einem Dach zusammenfasste, hat einen gestuften, vorn besonders hoch ausgebildeten Quadersockel. Sein an der Giebelseite symmetrisch ausgebildetes Fachwerk besteht aus geraden Hölzern und ist dicht gefügt. Bemerkenswert sind die mehrfach profilierten Schwellen des Quergebälks und die durch Gegenstreben belebten Strebefiguren im Obergeschoss, die sowohl im Eckbereich als auch an der Traufseite eingesetzt sind. Eine Inschrift im Rähm der Giebelseite lautet: "DISES HAUS IST DEN 9TEN NOVEMBRIS 1797 ABGEBRAND. UND DISES HAT LUDWIG KEßLERS ....?... ERBAUT DURCH GOTTES HAND. DER ZIMMER MSTR. KNR HAMMEL." Kulturdenkmal aus städtebaulichen und geschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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