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Gut erhaltenes, giebelständiges Fachwerkwohnhaus des frühen 18. Jahrhunderts an der Ecke zur Krokelstraße. Das nach hinten sekundär erweiterte, zweizonige Gebäude, dessen Sockel mit Bruchsteinplatten verkleidet ist, wahrt in Obergeschoss und Giebel regelmäßiges, vorne symmetrisch aufgebautes Fachwerk. Wichtige Gestaltungselemente sind die weit gespreizten, teils mit gegenläufigen Fußbändern versehenen Streben, die geschnitzten Eckständer mit Flechtband und Viertelsäulen, umlaufende Zierprofile an den Quergebälken sowie V-förmige Profilierungen an den Eckständern des Erdgeschosses. Der linksseitig angefügte Torbau verfügt über eine Tordurchfahrt mit umlaufendem Flechtband und folgender Inschrift. "DIESER BAU IST ERBAUT WORTEN DURCH JOHANN GEORG WILLSE: FAM.M.G.L.W.M.W.D.H.A 8.8.1816". Kulturdenkmal aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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