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Giebelständiges, angewinkelt zur Straßenflucht stehendes Fachwerkwohnhaus. Von einem vorn erhöhten Sockel unterfangen, wahrt das zweizonige Gebäude, das an der Giebelseite teilweise verkleidet ist, im Obergeschoss klar gegliedertes Fachwerk der Erbauungszeit. Bemerkenswert sind das plastisch ausgebildete Quergebälk mit profilierter Schwelle und gerundeten Füllhölzern sowie die „Mannfiguren“ mit Gegenstreben. Außerdem die über der Tür angebrachte Inschrift: „1801 DEN 20TEN MAY IST DI/ SES HAUSZ DURCH GOTTES HILF/ UND BEISTAND ERBAUT UND AUF/ GESCHLAGEN WORDEN BAUHERR/ JOHANN GEORG WAGNER CHATA/ RINA ELISABATA DESEN EHFRAU UND/ BAUFRAU DIE HABEN ES ERBAUT WSLAS“. Einschließlich der Scheune Kulturdenkmal aus städtebaulichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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