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Unmittelbar an das Schuhmannshaus durch eine rundbogige Tordurchfahrt angebundenes Gebäude, 1931 in den Besitz des Bensheimer Hospitals übergegangen. Ursprünglich als Gerberhaus bereits 1823 entstanden, wurde es vierzig Jahre später erheblich vergrößert, im Jahr 1907 erneut unter dem Besitzer August Feigel so verändert, wie es sich heute präsentiert: Zweigeschossiger Putzbau mit hohem Mansardwalmdach und großem, dreiachsigem Zwerchhaus mit Satteldach. Sechs Fensterachsen, die Fenster im Erdgeschoss stichbogig schließend mit Schlusssteinen, im Obergeschoss horizontal. In der Mansarde große Gaupenfenster mit Satteldächern, im Sandsteinsockel überwiegend große Rundfenster. Im Obergeschoss der nördlichen Achse halbrund vortretender roter Sandsteinerker mit geometrischer Ornamentik.
Noch mehr als das Nachbarhaus ist das monumentale Josephshaus wesentlicher und dominanter Bestandteil der westlichen Begrenzung des Hospitalplatzes.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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