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Zweigeschossiger Bau mit hohem Sokelgeschoß, das nachträglich für die Aufnahme des örtlichen Spritzenwagens umgebaut wurde. An dem Schulgebäude überlagern sich "moderne“ Elemente wie die großen, beinahe bandartig zusammengefaßten Fenster mit in reduzierter Form vorgebrachter historistischer Baukörpergliederung wie Pilaster oder Dachgesims. Als Bauzeit ist aufgrund dieses Sachverhaltes die Zeit vor dem 1. Weltkrieg anzunehmen. Auf einem ehemaligen Teil des Kirchhofes errichtet und in Nachbarschaft zu Pfarrhaus und Backhaus nimmt die Schule eine herausgehobene Stelle im Ortsbild ein.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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