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Markantes Eckgebäude an der Einmündung der Hochstraße in die Darmstädter Straße, erbaut 1897 nach Plänen Heinrich Metzendorfs für Susanne Schmitt, die Witwe eines Gymnasiallehrers. Wegen der Hanglage hoher, egalisierender Sandsteinsockel, darüber heller Putzbau, als Abschluss Krüppelwalmdach. Die Westfassade dreigeschossig mit einem nach Süden verschobenen Risalit, dem ein erkerartiger, bis in den Satteldachgiebel reichender Dreiseitvorbau asymmetrisch angegliedert ist. Im Winkel nach Nordwesten dreigeschossige Veranda. Das rundbogige Eingangsportal mit altem Türblatt in der Nordfassade, darüber ein zweigeschossiger Erker mit geschweifter Haube; über dem Erker Thermenfenster. Die Giebel des stattlichen Baues mit in Backstein gemauerter Rechteckstruktur. Als Wohnhaus aus Metzendorfs früher Schaffensphase von baugeschichtlicher Bedeutung, zusammen mit dem gegenüberliegenden, ebenfalls von Bensheimer Architekten entworfenen Haus Hochstraße 2 von städtebaulicher Wirkung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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