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Ehemaliges Forstamt, errichtet um 1905/10. Putzbau neubarocken Einschlags. Das Dachgeschoss ist in Fachwerk ausgeführt, gegliedert durch Walmen und ein zierliches Zwiebeltürmchen über dem asymmetrisch angelegten Säuleneingang an der Seite. Wie bei dem sehr ähnlichen Postamt von 1904 (Bahnhofstraße 15) wählte man in der späten Kaiserzeit auch für öffentliche Bauten die Villenform, war aber zurückhaltend in der Übernahme des Jugendstils.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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