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Parallel und giebelständig geordnete Hofreite zwischen Gasse und Stadtmauer. Das dreistöckige Wohnhaus ist über dem - einmal erneuerten - EG ein repräsentativ gestalteter Fachwerkbau von 1717. Neben den durchkreuzten Brüstungsrauten bestimmen kurze und genaste Schweifbügen das Gefüge. Die Scheune, ein Teilfachwerkbau mit Backsteinfüllungen, entstand um 1870. Sie erhielt ebenfalls einen Schaugiebel mit blinden Rundbogenfenstern, der dem städtischen Gassenraum entspricht.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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