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Repräsentatives Wohn- und Geschäftshaus von 1888. Die Fassade ist optischer Abschluss der Bahnhofstraße und in plastischem Neubarock ausgeführt. Auf dem hohen Schaugiebel eine Tafel mit Inschrift: „Der Stadt zur Würde, dem Platz zur Zierde, mir zur Freude, schmück ich dies Gebäude".
Gründerzeitlicher Bürgersinn kam auch darin zum Ausdruck, dass beim Bau des Hauses eine spätgotische Kreuzigungsgruppe einbezogen wurde und seitdem in einer zentralen Neurenaissance-Nische steht. Die ca. 2 Meter großen Figuren aus hellem Sandstein entstanden um 1520. Sie stammen aus der Schule Hans Backoffens.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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