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Hofanlage um 1850. Das Wohnhaus ein stattlicher Putzfachwerkbau mit Mansardgiebeldach über dem Neumarkt. Daneben neugotischer Prozessionsaltar mit Kreuzgruppe (1867). Die heute abgebrochenen Wirtschaftsgebäude bildeten an der Mauergasse eine lange Front mit zusammenfassenden, klassizistischen Dächern. An der Ecke war eine aufwendig geschnitzte, wohl zweitverwendete Säule des 16/17. Jhs. vorhanden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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