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Östlicher Hauptturm des mittelalterlichen Mauergürtels. Erbaut zwischen 1350 und 1380. Nach Sanierung und Ausbau (1979/80) Teil des Stadt- und Turmmuseums.
Die spitzbogige Durchfahrt besaß ein äußeres Falltor und innen balkengesicherte Drehflügeltore. Darüber dreistöckiger Einbau; der zweite Stock mit ungewöhnlicher Tonnendecke. Das abschließende Fachwerkgeschoss enthielt die Türmerstuben. Der steile Walmdachhelm ca. 1628. Das Glockentürmchen von 1661.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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