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Giebelständiges Wohnhaus mit anschließendem Torfahrttrakt.
Der Giebelbau wurde 1537 errichtet (dendrochronolog. Datierung). Die Fassade zeigt eine spätgotische Fachwerkkonstruktion mit durchgehender Firstsäule und kleinen Rechteckgefachen. An den Ecken überblattete Bogenstreben sowie ein Hohlkehlprofil am Rähmholz des 0G''s. 1987 freigelegt und teilweise rekonstruiert.
Der zugehörige Torfahrtbau entstand um 1700. Als Besonderheit besitzt er einen dreiseitigen Erker mit Feuerböcken in den Brüstungsgefachen. Rechts ein Andreaskreuz zwischen Fußstreben. Das verschieferte Zwerchhaus im 19. Jh. aufgesetzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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