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Errichtet 1876 nach Entwurf des Limburger Dombaumeisters L. Augener. Kleine, neugotische Saalkirche aus Bruchsteinquadern. Steiles Satteldach.
Die schlanke Querschnittsfassade mit dreiseitiger Fenstergruppe und Nischenfigur setzt sich in einem gestreckten Reitertürmchen fort. Sie stellt das Dorf an seiner Südseite nach außen dar.
Das Innere war nach einem Brand 1940 zerstört. Den Neuausbau leitete Martin Weber aus Frankfurt. Eine wesentliche Änderung war dabei die heutige Segmentbogendecke. Der kleine Chor mit einem Kreuzrippengewölbe gehört zum alten Bestand.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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