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Von ehemals 7 die letzte noch erhaltene Mühle des an zwei Bachläufen liegenden Dorfes. Das im Grundriss L-förmige Wohn- und Betriebsgebäude am Emsbach entstand um 1800 mit einem Krüppelwalmdach und Frontispiz. Die mit Unterwasser arbeitende Mühle weist neben dem Schaufelrad eine technikgeschichtlich erhaltenswerte Anlage der Transmission und Schneidevorrichtung auf. Zu ihr gehören ein Zentralgatter (1909) und ein Vollgatter (1932/33).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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