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Die jenseits des Dombaches auf einem Fels gelegene Kirche entstand 1787, – fast gleichzeitig und in der Form verwandt mit der Kirche in Oberselters. Auf dem Platz ist seit dem 14. Jh. eine Kapelle bezeugt.
Dreiseitig schließender Saalbau mit kleiner Sakristei am Chor und einem schlicht-klassizistischen Dachreiter. 1965 erweitert mit neuer Hauptfassade und Krüppelwalm. Das Innere hat eine weit eingezogene Spiegeldecke und ist vollständig erneuert.
In der Nachbarschaft die wohl gleichaltrige Marienkapelle. Kleinbau mit gequaderten Ecklisenen und Zeltdach.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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